Corona: Wird Friedberg nun zur Geisterstadt?
Plus Menschenleere Straßen, geschlossene Geschäfte und Schilder mit dem Hinweis „Abstand halten“ kennzeichnen momentan das Bild des öffentlichen Lebens.
Abstand halten. Diese Aufforderung fällt momentan überall ins Auge. Sei es in der Apotheke, beim Bäcker oder in den wenigen Restaurants, die ihre Speisen nur noch „to go“ verkaufen dürfen. Seit den strengen Ausgangsbeschränkungen, die seit der Nacht auf Samstag gelten, ist auch Friedberg eine andere Stadt geworden.
Die Ludwigstraße ist fast ausgestorben. Außer vereinzelten Bauarbeiten ist es sehr ruhig in der Friedberger Innenstadt. Menschen begegnet man nur vereinzelt. Und wenn, dann halten sie Abstand. Fragt man die Friedberger, wohin sie unterwegs sind, hört man überall dasselbe: Zum Einkaufen, zum Arzt oder in die Apotheke und dann wieder nach Hause. Die Menschen scheinen sich an die neuen Beschränkungen zu halten und ihre Wohnungen nur noch aus triftigen Gründen zu verlassen.
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