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  3. Friedberg: Das Friedberger Museum sucht verzweifelt nach einer Unterkunft

Friedberg
21.06.2013

Das Friedberger Museum sucht verzweifelt nach einer Unterkunft

Friedberger Raritäten aus dem Museumsdepot: ein gusseisernes Schild von der Bezirksamtsgrenze und ein geschmiedets Kreuz.
Foto: Andreas Schmidt

Bis 2014 muss das Friedberger Museum aus dem angemieteten Depot ausgezogen sein. Doch eine passende Lösung konnten die Stadträte bisher nicht finden.

Wohin mit der umfangreichen Sammlung des Friedberger Museums? Mit dieser Frage musste sich der Bauausschuss des Friedberger Stadtrats befassen, nachdem der Mietvertrag für das derzeitige Depot an der Engelschalkstraße zum 30. April nächsten Jahres vom Eigentümer gekündigt wurde. Die Zeit drängt also, doch unter Druck wollten sich die Stadträte von der Verwaltung nicht setzen lassen. Schließlich hatten sie einen Neubau im Businesspark bereit einmal abgelehnt und dennoch wurde dieser Vorschlag jetzt erneut präsentiert. Dementsprechend gereizt war die Stimmung. Bürgermeister Peter Bergmair kündigte an, das Problem notfalls im Alleingang durch eine Dringlichkeitsentscheidung zu lösen.

Das Friedberger Museum könnte zeitweise in Container ziehen

Bergmair warb vergeblich dafür, eine neue Lagerhalle auf einem Grundstück im Businesspark zu bauen, das noch der Stadt gehört. Bei einem grob geschätzten Flächenbedarf von rund 1500 Quadratmeter werden die Kosten angesichts der Spezialanforderungen hinsichtlich Klima- und Sicherheitstechnik und einschließlich der Außengestaltung auf etwas über eine Million Euro geschätzt. Viel Geld, das sich aber im Vergleich zu einem Mietobjekt in rund 40 Jahren amortisiere, wie Finanzreferent Wolfgang Schuß vorrechnete. Dazu kommt, dass nach Angaben der Verwaltung gar keine passenden Immobilien am Markt seien. Verschiedene untersuchte Hallen hätten sich als ungeeignet oder zu abgelegen erwiesen.

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