
"Den Nazis eine schallende Ohrfeige" in Friedberg: Stille, die weh tut

Das Stück „Den Nazis eine schallende Ohrfeige verpassen“ widmet sich in Friedberg Künstlern, die Opfer der NS-Zeit wurden. Es gibt Applaus und sogar Bravo-Rufe.
VonEdigna MenhardAm Vorabend des internationalen Holocaustgedenktags waren die 140 Plätze in der Mensa der Grund- und Mittelschule Friedberg voll besetzt, als das Bläserquintett Opus 45 und der aus TV, Theater und Kinoproduktionen bekannte Schauspielers Roman Knizka ihr Programm „Den Nazis eine schallende Ohrfeige verpassen“ präsentierten. Die Veranstaltung ist eine Kombination aus Konzert und Lesung, eine Collage aus geschichtlichen Hintergrundinformationen sowie Gedichten und Musikstücken von Künstlern, die vom Naziregime verfolgt oder sogar ermordet wurden.
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