
Den Schwächsten etwas Stärke geben
Für Viele ist der Gedanke kaum zu ertragen. Kinder, die schwer krank sind und bald sterben müssen. Den betroffenen Familien wächst dann oft alles über den Kopf, die Kraft für das Alltägliche fehlt. Babetta Fuchs aus Dasing und Bianca Hundert aus Friedberg haben nun beim Ambulanten Kinderhospiz München (AKM) eine Ausbildung zur ehrenamtlichen Kinderhospizhelferin gemacht. Von Michael Seefelder
Friedberg. Für Viele ist der Gedanke kaum zu ertragen. Kinder, die schwer krank sind und bald sterben müssen. Den betroffenen Familien wächst dann oft alles über den Kopf, die Kraft für das Alltägliche fehlt. Babetta Fuchs aus Dasing und Bianca Hundert aus Friedberg haben nun beim Ambulanten Kinderhospiz München (AKM) eine Ausbildung zur ehrenamtlichen Kinderhospizhelferin gemacht. Sie werden künftig für einige Stunden in der Woche Familien unterstützen, die ein todkrankes Kind pflegen müssen.
"Das ganze Familiensystem gerät in Unordnung", sagt Babetta Fuchs, die beim St.Vinzenz-Hospiz in Hochzoll tätig ist und seit 14 Jahren sterbende alte Menschen begleitet. Wenn die Mutter beispielsweise den ganzen Tag in der Klinik sein muss, sei das für die Geschwister problematisch. Dann greift die Arbeit der Kinderhospizhelfer.
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