Die Friedberger Feuerwehren bekommen neue Kleidung
Immer häufiger klagten zuletzt Feuerwehrleute aus Friedberg über ihre Einsatzkleidung. Der Stadtrat reagiert jetzt darauf und nimmt viel Geld in die Hand.
Bei Kälte friert man, bei Hitze schwitzt man, und bei Regen wird man nass: Die Einsatzkleidung der Feuerwehren im Stadtgebiet Friedberg lässt teilweise stark zu wünschen übrig.
Immer wieder wurde dies bei den Generalversammlungen zuletzt kritisiert und die Politik zum Handeln aufgefordert. Jetzt reagiert der Stadtrat und stellt Geld für eine neue Ausstattung zur Verfügung.
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Ja auch eine freiwillige Feuerwehr gibt es nicht umsonst. Wenn man schon seine Freizeit für die Allgemeinheit opfert dann sollte zumindest die Ausrüstung (PSA, Fahrzeuge) auf neuestem Stand sein. Ich weiß aus eigener Erfahrung dass man bei Regen hinterher bis auf die Unterhose nass wird, bei Kälte besser privat beschaffte Fleece-Unterkleidung trägt und bei Hitze ebenfalls privat angeschaffte Sommerjacken weil einen sonst der (Hitz-)-Schlag trifft. Genauso wie es auch vernünftige Stiefel haben sollte. In den WW2-Knobelbechern mancher Feuerwehren kann man nur schlecht laufen. Auch da hilft oft nur privat teure Stiefel beschaffen. Das kann es eigentlich nicht sein! Die Stadt oder Gemeinde sollte generell die komplette Schutzausrüstung bezahlen, und nicht nur die billigste Variante auswählen.