Ein Dominikanerpater auf dem Friedberger Altstadtfest
Martin Holzmann ist als Seelsorger in St. Jakob tätig. In seinem weißen Habit trifft man ihn auch bei der Gauklergruppe bei der Friedberger Zeit.
Im langen weißen Habit ist Pater Martin Holzmann sicher schon vielen Menschen in Friedberg aufgefallen. Die Ordenstracht der Dominikaner mit Schulterüberwurf und Kapuze trägt der 30-Jährige fast immer und mit Stolz. „Nur wenn ich auf dem Radl zum Friedhof unterwegs bin, ist eine kurze Hose praktischer und ich habe mein Gewand im Rucksack“, sagt der 30-Jährige. Im Rahmen seines Pastoralkurses bei den Pallottinern ist er seit November in der Pfarrei St. Jakob an der Seite von Stadtpfarrer Steffen Brühl als Seelsorger tätig.
Ein Habit könne Türöffner aber auch Barriere sein, so die Erfahrung des Jungpriesters. Erst im Juni wurde er in Wien zum Priester geweiht. Auf Leute zuzugehen fällt dem aufgeschlossenen Dominikanerpater leicht. „Ich rede gerne mit anderen Menschen und gerne über Gott und am liebsten beides zusammen. Glaube soll keine Einbahnstraße sein“. In der Pfarrei St. Jakob gebe es viele aktive Leute, die ihren Glauben teilen, so freut er sich. „Die Gemeinde hier ist so lebendig, da gibt es fast rund um die Uhr was zu tun.“
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