
Einzelhändler aus Friedberg werden fürs Netz fit gemacht

Plus In der Friedberger Innenstadt gibt es noch viele inhabergeführte, kleine Geschäfte. Damit das so bleibt, will die Stadt sie bei ihrem Online-Auftritt unterstützen.

Zuletzt gab es zur Friedberger Innenstadt eher schlechte Nachrichten: Mit Müller verabschiedet sich der einzige Drogeriemarkt Anfang 2020. Auch sonst tun sich die Einzelhändler im Stadtkern zunehmend schwer – ein Problem, das auch andere Städte trifft. Ein Schlüssel aus Sicht der Stadt ist die Online-Sichtbarkeit der Geschäfte. Deshalb startet sie jetzt ein Projekt mit der Rid-Stiftung. Schon im kommenden Jahr könnte es Früchte tragen und Millionen Euro bringen.
Einzelhandel: Viel Potenzial in Friedberger Innenstadt vorhanden
Einig waren sich alle Beteiligten am Montag in einem Punkt: Friedberg mit seiner sehenswerten Altstadt hat ein riesiges Potenzial. Allerdings sei auch die Konkurrenzsituation härter als früher. Zum Einen durch Großkonzerne wie Amazon, zum Anderen durch Verbraucherzentren auf der grünen Wiese. Deshalb geht die Stadt in die Offensive: Sie bewarb sich um ein Coachingprogramm der Rid-Stiftung. Diese fördert seit 30 Jahren bayernweit den mittelständischen Einzelhandel.
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