Feng Shui im Schloss: Bürgermeister will nicht in Esoterik-Ecke gerückt werden
Bürgermeister Roland Eichmann will nicht in die esoterische Ecke gerückt werden. Er stellt klar, wie und warum es zu dem Auftrag an eine Beraterin mit medialen Fähigkeiten kam.
Die Feng-Shui-Beratung für das Wittelsbacher Schloss hat Friedberg in den vergangenen Tagen einige Bekanntheit beschert – sehr zum Ärger von Bürgermeister Roland Eichmann. Der er sieht sich durch die Berichterstattung unserer Zeitung und die nachfolgenden Beiträge in zahlreichen Medien in ein falsches Licht gerückt. „Der Auftrag beruht nicht auf den Erfahrungen meines Hundes“, stellt er klar.
Bürgermeister: Mit Feng-Shui wenig zu tun
Eichmann hatte, wie berichtet, Anfang März beim offiziellen Baubeginn im Schloss von der kriegerischen Vergangenheit des Gebäudes gesprochen, die offenbar die schwierigen Diskussionen um die künftige Nutzung geprägt habe. Auch sein Hund Ares habe sich bei zwei Veranstaltungen entgegen seines sonstigen Verhaltens kaum beruhigen lassen.“ Diese laut Eichmann mit Augenzwinkern gemeinte Bemerkung mit der Auftragsvergabe an die Feng-Shui-Beraterin aus dem Raum München zu verbinden, geht für Eichmann aber zu weit.
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