Finanzen: Die fetten Jahre für die Stadt Friedberg sind vorbei
Plus 2019 verbuchte Friedberg Steuereinnahmen in Rekordhöhe. Die Corona-Krise setzt dem ein Ende. Warum es ab 2023 so richtig dick für die Stadtkasse kommt.
Mit einem blauen Auge kommt Friedberg aus der aktuellen Corona-Krise. Das berichtete Finanzreferent Wolfgang Schuß bei der jüngsten Stadtratssitzung. Nicht ganz so optimistisch ist man im Rathaus jedoch, was die folgenden Jahre angeht.
Für das Jahr 2020 wurden zunächst bundesweit Rückgänge von 25 Prozent bei der Gewerbesteuer prognostiziert. Das würde in Friedberg über 4,5 Millionen Euro weniger bedeuten, hieß es bei der Vorstellung der Jahresrechnung 2019 im vergangenen Sommer. Bei der Einkommensteuer wurde der Rückgang momentan auf acht Prozent, also 1,8 Millionen geschätzt.
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