Plus Das Geld für die IT-Ausstattung der Friedberger Schulen steht zur Verfügung, aber jetzt gibt es ein anderes Problem.
In den vergangenen zwölf Monaten hat Friedberg die Weichen für eine bessere IT-Ausstattung der Grund- und Mittelschule gestellt. Mit hoher staatlicher Bezuschussung wurden bereits Investitionen für fast eine halbe Million Euro beschlossen. Corona hat jedoch eines deutlich gezeigt: Bayern, das gerne den Musterschüler in Sachen Fortschritt spielt, hinkt bei der Digitalisierung seiner Schulen weit hinterher.
Im August brachte das bayerische Kabinett darum den Digitalpakt Schule auf den Weg, der mit 778 Millionen Euro ausgestattet ist. Aus diesem bedient sich nun Friedberg für die digitale Vernetzung der Schulgebäude und den Aufbau einer WLAN-Infrastruktur für den Unterricht. Weil aber auch andere Städte und Gemeinden in diesen Fördertopf greifen, tut sich ein neues Problem auf: Wo kommt die Ausstattung her und wer erledigt die Arbeit?
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