Friedberger Geschäftsfrau Schadl: Auf dem Plastikmüll sitzengeblieben
Plus Die Inhaberin von Feinkost Schadl in Friedberg wartete wochenlang auf einen Container. Sie klagt über den Service der zuständigen Firma.
Gabriele Schadl ist wütend. Wochenlang hat sich die Geschäftsführerin von Feinkost Schadl am Friedberger Marienplatz mit der Firma Kühl gezankt, die für den Landkreis die Gelben Tonnen verwaltet und leert. Der Grund: Mit den beiden vorhandenen Behältern für den Laden kommt sie bei Weitem nicht aus. Sie bemühte sich dann um eine schnelle Lösung – passiert ist ihr zufolge lange rein gar nichts. Die Firma Kühl sieht das aber anders: Ihr lag offenbar zunächst gar kein kein Auftrag vor. Am Mittwoch traf der Container schließlich ein.
Schadl: "Wollte schon am 10. Oktober Container für Plastik"
„Ich habe bereits am 10. Oktober eine Mail geschrieben, weil wir einen Container benötigen“, sagt Schadl. Bis zur ersten Reaktion der Firma Kühl dauerte es angeblich drei Wochen. „Das ist unverschämt“, meint Schadl. Immerhin sei ihr aber zugesichert worden, dass ein Vertreter vorbeikomme, um die Schwierigkeiten aus der Welt zu schaffen. Schadl beklagt: „Das ist aber nicht passiert.“ Bei einem erneuten Anruf sei ihr dann schroff mitgeteilt worden, dass sie sich mindestens vier bis sechs Wochen gedulden müsse.
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