
Gefälschter Scheck: Bankerin bewahrt Bar-Besitzer vor Betrug


Ein Wirt aus Friedberg ist beinahe auf einen Betrüger aus England hereingefallen. Glück hatte der Bar-Besitzer nur, weil eine aufmerksame Bankangestellte den Trick durchschaute.
Der Schrecken beginnt mit einer guten Nachricht: Michael Speckner erhält eine E-Mail von einer angeblichen Firma aus England, die in seinem Friedberger Restaurant Samok einen Tisch für Ende Juli anfordert. Es ist ein großer Auftrag, da sich 25 Personen für elf Tage anmelden. Speckner freut sich über die Anfrage, die ihn auch noch an seinem Geburtstag erreicht. Noch weiß er nicht, dass er an eine Betrügerbande geraten ist.
Aufmerksame Bankangestellte wird misstrauisch
Speckners Ansprechpartner nennt sich Griffith Walsh. Mit ihm läuft der Kontakt über einen Montag lang. Er kündigt an, die Speisen schon vorher zu bezahlen. Und tatsächlich erhält Speckner bald einen Scheck – auf dem 4000 Euro zu viel stehen. Den Überschuss soll der Bar- und Restaurant-Besitzer an eine angebliche Event-Firma überweisen. Immer noch ist er nicht skeptisch – und hätte die 4000 Euro fast verloren. Der erhaltene Scheck ist nämlich gefälscht.
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