Wie lässt sich die gefährliche Einmündung bei Haberskirch entschärfen?
Plus Die Einmündung von Haberskirch in die alte AIC25 ist unübersichtlich. Lärmschutzwände machen es nicht besser. Im Planungausschuss gab es nun eine Hiobsbotschaft.
Stadtrat Manfred Losinger hält sie für "eine der gefährlichsten Kreuzungen im Stadtgebiet". Auf jeden Fall ist die Einmündung der St.-Stefan-Straße von Haberskirch in die ehemalige AIC25 heikel für alle Verkehrsteilnehmer, egal ob Schulkind oder erwachsen, ob zu Fuß, mit dem Rad oder dem Auto unterwegs. Eine Diskussion im Planungs- und Stadtentwicklungsausschuss über Lärmschutzwände, die neue Anwohner und Anwohnerinnen dort errichten wollen, entwickelte sich zu einer Grundsatzdebatte über Möglichkeiten der Entschärfung. Allerdings hatte das Planungsbüro dazu zwei schlechte Nachrichten.
Zwei Doppelhaushälften und ein Einzelhaus wurden an der Stelle neu gebaut; schon in der Planungsphase waren sie wegen der Lage an der markanten Stelle und an der viel befahrenen Straße politisch umstritten. Weil bereits zu diesem Zeitpunkt klar war, dass der Verkehrslärm, aber auch die Sichtverhältnisse ein Problem werden würden, waren Terrassen und Lärmschutzwände eigentlich nicht zugelassen. Beides wünschen sich die Menschen, die dort eingezogen sind, jedoch. Teils wurde schon in Eigenregie eine hohe Bretterwand errichtet, obwohl dort nur eine niedrige Einzäunung erlaubt wäre.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Erst blind irgendwo ein Grundstück kaufen, ne Millionenvilla draufstellen und sich dann über den Verkehr und den Lärm an der Stelle beschweren... ohne Worte.