
Im Stadtgarten gibt es zu Sonnenwend Getöpfertes

Was Besucher am Wochenende beim Töpfermarkt erwartet und welche Einschränkungen es für Anwohner gibt.
Der Töpfermarkt im Stadtgarten zum Sommeranfang ist inzwischen gute Tradition. Bereits zum 17. Mal kommen am Wochenende Kunsthandwerker aus ganz Deutschland und dem europäischen Ausland nach Friedberg, um Geschirr- und Dekoartikel aus Keramik feilzubieten. Bis zu 10000 Besucher erwartet Organisatorin Monika Kohlar vom Verkehrsverein Friedberg. Auch in diesem Jahr setzt sie auf das Konzept der letzten Jahre. „Wir machen die Veranstaltung schon so lange, inzwischen haben sich Ablauf und Aufbau einfach bewährt“, sagt Kohlar. Für Abwechslung sorgen in diesem Jahr sechs Kunsthandwerker, die bisher auf dem Markt nicht vertreten waren. „Dazu die vielen Alteingesessenen, die in jedem Jahr wiederkommen“, so die Organisatorin. Das sei besonders wichtig, denn viele Besucher kämen extra nach Friedberg, um bei ihren Lieblingskünstlern kaufen.
Wichtiger Teil des Programms sind, wie auch schon in den letzten Jahren, die Stationen, an denen Besucher den Ausstellern bei der Arbeit über die Schulter schauen könne. So wird Oskar Maag aus Friedberg an seinem Stand zeigen, wie der Rakubrand funktioniert. „Das Warenangebot bietet eine ganz bunte Mischung“, erklärt die Kohlar. „Ob Keramikgeschirr, Dekoartikel für Haus und Garten oder kleinen Gastgeschenken. An jedem Stand gibt es etwas Besonderes zu entdecken.“ Für die kleinsten Besucher werde es ebenfalls ein Rahmenprogramm geben. „Renate Mayer bietet Kinderschminken an“, berichtet Kohlar. „Dazu wird sie mit den Kleinen basteln und natürlich auch töpfern.“ Wer zwischendurch eine Kleinigkeit essen möchte, wird auf dem Gelände ebenfalls fündig. Die Auswahl reicht von Bratwurst oder Flammkuchen, bis zu Crêpes und Kuchen. „Bei sommerlichen Temperaturen wird es auch einen Eiswagen geben“, ergänzt die Organisatorin. Egal wie schlecht das Wetter wird, der Markt findet auf jeden Fall statt.
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