In Sachen Geburtshilfe ist noch vieles offen
Für die Rettung der Geburtenstation am Krankenhaus Friedberg tickt die Uhr. Ärzte und Hebammen sehen Fragezeichen hinter den Plänen.
Für die Sicherstellung der Geburtshilfe am Krankenhaus Friedberg tickt die Uhr. Wird die Station als Belegabteilung am 1. April für einen Monat geschlossen, um im Mai als Hauptabteilung mit fest angestelltem Personal wieder zu eröffnen? Im Gespräch mit unserer Redaktion sagte Dr. Radu Rizea, einer der zwei verbleibenden Belegärzte für die Rufbereitschaft: „Ich kann nicht sagen, dass es ab 1. April keine Geburten mehr geben wird, aber auch nicht, dass es noch welche geben wird.“
Er wisse selber nicht, wie es weitergehen soll. Rizea betont, er bemühe sich, zusammen mit Dr. Boris Kargol aus Augsburg einen Dienstplan aufzustellen. Zu zweit sei das aber im wöchentlichen Wechsel nach der Arbeit von morgens bis abends in der Praxis einen Monat lang nicht machbar.
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