
Ingenieure stellen die Weichen auf Zukunft
Die Wirtschaftskrise ist auch am Friedberger Ingenieurbüro Scheel nicht spurlos vorübergegangen. Firmenchef Herbert Scheel reagiert auf diese Herausforderungen mit Weichenstellungen, die sein Unternehmen für die Zukunft fit machen sollen: Zum Umzug in neue Räume am Marienplatz 2 kommen auch personelle Umstrukturierungen.
So arbeitet sich Scheels Sohn Maximilian (28) derzeit im Unternehmen ein. Er hat vor eineinhalb Jahren sein Maschinenbaustudium in der Fachrichtung Thermofluiddynamik an der TU München abgeschlossen und seither als Diplom-Ingenieur im MAN-Konzern erste berufliche Erfahrungen gewonnen. Scheels langjähriger Mitarbeiter Clemens Dittrich ist seit Kurzem für die technische Koordination der Projekte zuständig. Außerdem wurde das Team um einen jungen Ingenieur verstärkt. Das Büro beschäftigt damit 14 feste Mitarbeiter und zwei Freiberufler für Elektroplanungen. Trotz einer konjunkturellen Delle im vergangenen Jahr zeigt sich Herbert Scheel zufrieden: Zwar hätten Kunden aus dem Industriebereich zum Teil ihre Projekte von einem Tag auf den anderen gestoppt.
Andererseits bot das Konjunkturprogramm den Kommunen Investitionsanreize. Die Gemeinden des Landkreises seien hier tätig geworden, sagt Scheel, der zum Beispiel die Sanierung der Stadthalle Friedberg und der Kühbacher Sporthalle betreut. Weitere wichtige Aufträge wickelt er derzeit an der Uni Augsburg und am Maria-Theresia-Gymnasium ab.
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