Junge Flüchtlinge helfen mit für Afrika
Spezialitäten aus Afghanistan tragen in der Mittelschule zum Spendenrekord für Missionsstation in Tansania bei.
Für die Jugendlichen aus der neuen Übergangs-Klasse (Ü-Klasse) an der Friedberger Mittelschule war es ihr erster Pausenverkauf zugunsten der Afrika-Hilfe für Ndanda in Tansania. Obwohl sie erst Deutsch lernen, haben sie ihren Teil beigetragen zu einem Rekordergebnis. Adib Khalili erklärt, warum es ihm und seinen Klassenkameraden aus der Ü-Klasse so wichtig war, mitzumachen: „Wir wollen auch anderen Menschen helfen.“ Der 15-Jährige aus Afghanistan hat von seiner Lehrerin Claudia Krause erklärt bekommen, wohin das Geld geht. Ndanda ist ihm ein Begriff. Adib kann das schon gut auf Deutsch erklären. Die 18 Mädchen und Jungs aus der Ü-Klasse stammen aus Syrien, Afghanistan, Eritrea, Slowenien und dem Irak. Reibereien gebe es dort nicht, so Schulleiterin Claudia Faßnacht. Für die Lehrkräfte sei es aber eine Herausforderung.
Und sie haben es doch geschafft
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