
Leser-Vorschläge: Wie wird Friedberg sicherer für Radler?

Plus Die Fahrradfreundlichkeit von Friedberg kommt bei einer Internetumfrage unserer Redaktion schlecht weg. Leser haben eigene Ideen, um die Sicherheit zu verbessern.

Zu enge Radwege an Hauptverkehrsstraßen, Zweirichtungsradwege, unzureichend markierte Rad- und Fußwege sowie fehlende Abstellplätze in der Innenstadt – ein schlechtes Zeugnis hat der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC) der Stadt Friedberg ausgestellt. Das Urteil der ehrenamtlich tätigen Experten deckt sich auch mit dem Eindruck von Menschen, die täglich mit dem Rad in der Stadt unterwegs sind. Bei einer nicht repräsentativen Umfrage unserer Redaktion sagten zwei Drittel der Teilnehmer, Friedberg sei wenig oder überhaupt nicht radlerfreundlich.
„Wie Sie in Ihrem Artikel schon beschrieben, stellen die Falschparker ein großes Risiko für Fahrradfahrer dar. Nicht nur, dass sie den Weg versperren, sie verleiten auch andere Autofahrer zu gefährlichen Überholmanövern“, schildert Ulrike Stiefvatter-Goerges ihre Erlebnisse als Radlerin: „Vor nicht allzu langer Zeit hatte ich ein Riesenglück, auf Höhe der Strumpfinsel noch fast bis auf die Treppe des Geschäftes flüchten zu können, sonst wäre ich frontal von einem rasant einen vor der Bank geparkten Pkw überholenden Auto zusammengeknallt.“ Stiefvatter-Goerges spricht sich in ihrer Zuschrift an unsere Redaktion für einen verstärkten Einsatz der Verkehrsüberwachung und für ein Durchfahrtsverbot in der Innenstadt aus.
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