Martinimarkt in Friedberg kommt bei Besuchern gut an
Plus Der erste verkaufsoffene Sonntag nach langer Corona-Pause ist rege frequentiert. Nach dem namensgebenden Gebäck für das Plätzlefest suchen die meisten jedoch vergebens.
Viele Stimmen sprechen durcheinander, im Hintergrund ist die leise Musik eines Kinderkarussells zu hören und es duftet nach frisch gebratenen Bratwürstchen. Rund ein Dutzend Marktbesucher stehen vor einer großen Imbiss-Bude, während ein kleines Mädchen mit strahlenden Augen seine Schupfnudeln bereits verschlingt. Nur ein paar Meter entfernt versuchen Händler mit Gürteln und Handtaschen ihr Glück: Am Sonntag fand in der Friedberger Altstadt der Martinimarkt mit Plätzlefest statt. Wie der Markt verlief und warum es auch abseits von Corona Kritik gab.
Rund 35 Marktstände, ein Karussell und ein verkaufsoffener Sonntag ermöglichten den Gästen aus Friedberg und Umgebung, allerhand zu entdecken: von der neuen Handtasche bis zu einem Kinderkarussell, von Kindermode bis zu leckeren Schupfnudeln. Robert Wunderlich von Steinteppich-Wunderlich aus Dillingen stellt seine Natursteinteppiche bereits seit über zehn Jahren beim Martinimarkt aus. Er habe hier einen großen Kundenkreis. Auch wenn er viel verkaufe, sei ihm die professionelle Kundenberatung wichtiger. "Ich bin gerne für die Kunden da, auch am Sonntag", erzählt er.
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