
Newcomer-Band Kalaska rockt im Friedberger Archivhof

Plus Die Corona-Zeit haben die Obergriesbacher Musiker von Kalaska genutzt, um ein Debütalbum zu veröffentlichen. Das präsentierten sie beim Kultursommer in Friedberg.

Die Kirchenglocken von St. Jakob läuteten laut, doch Kevin Conen, Schlagzeuger von Kalaska, der gerade mit seinen beiden Bandkollegen, dem Sänger und Gitarristen Michael Edler sowie Bassist Markus Haberer im Friedberger Archivhof einen Soundcheck machte, scherzte: "Die Glocken sind vielleicht laut, aber wir sind noch lauter." Es sei aber eine tolle Sache, spielen zu dürfen, fügte er hinzu. Das wurde den Musikern im Rahmen des Kultursommers Wittelsbacher Land möglich gemacht.
Diese Veranstaltungsreihe, die noch bis zum 10. September ein umfangreiches Programm zeigt, wird von der Kulturstiftung des Bundes mit Mitteln aus dem Rettungs- und Zukunftsprogramm "Neustart Kultur" und dem Landkreis Aichach-Friedberg finanziert. Ziel ist, die Künstlerbranche nach den drei Lockdowns wieder in Schwung zu bringen, weshalb die Zuschauer nicht mal Eintritt bezahlen mussten.
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