Oldtimer und volle Straßen: So toll war der Marktsonntag in Friedberg
Plus Zu den Fieranten gesellen sich Oldtimerfreunde aus der ganzen Region. Weit über 10.000 Besucher strömen zum Friedberger Marktsonntag. Und es gibt viel zu entdecken.
Die Sonne lacht, in der Stadt sind tausende Besucher und es riecht nach Motorenöl und Benzin. Der Matthäusmarkt, der dritte Marktsonntag des Jahres mit über 70 Fieranten, hat zwei Highlights zu bieten: das Kürbisfest und das Oldtimertreffen. Das funktionierte gut: Weit über 10.000 Besucher strömen durch die Straßen, die bis zuletzt sehr gut gefüllt sind. Auch die Zahl der Fieranten ist gestiegen.
Der Aktiv-Ring, Vereinigung Friedberger Einzelhändler, rief das Kürbis-Motto aus. Es gibt nicht nur Produkte aus und mit Kürbissen an einigen Verkaufsständen. Zahlreiche Herbstfrüchte zieren die Marktpassage und Läden. Renate Mayer, Geschäftsführerin des Aktiv-Rings, beauftragte im Frühjahr eigens einen Landwirt, Kürbisse für den Matthäusmarkt anzubauen. Etwa eine Tonne wurde zuletzt in einer Familienaktion geerntet, verziert und in der Altstadt verteilt. Das zweite Highlight spielt sich auf dem Marienplatz und am Friedberger Berg ab.
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