Friedberg-Roman gewinnt Preis
Die „Blutföhre“ kommt gut an. Nun hat Monika Pfundmeir aus Affing ihr zweites Werk verfasst. Wieder greift sie einen historischen Stoff auf. Doch auch „Frau Holle“ hat sie inspiriert.
Über 2000 Exemplare von Monika Pfundmeiers spannenden Roman über Liebe, Mord und die Legende der Friedberger Blutföhre haben sich innerhalb des ersten Jahres verkauft. Der Self-Publisher-Preis auf der Frankfurtener Buchmesse bestätigt die Autorin aus Affing in ihrem Weg. Schließlich zeichnet er Bücher von Autoren aus, die selbst verlegt sind. Gerade ist ihr zweiter Roman „Löwenblut“ erschienen, wieder im Eigenverlag.
Wie kommt die Unternehmensberaterin aus der Finanzbranche zum Schreiben von historischen Romanen? Was treibt sie an? Es habe einen Moment, eine viermonatige Auszeit nach einer Krankheit gegeben, verrät Pfundmeier. Doch war dies nur der Auslöser, „endlich“ ernsthaft mit dem Schreiben zu beginnen. Die Friedberger Sage faszinierte sie schon als Kind. Später durchstreifte Pfundmeier als Stadtführerin München. Auf Spurensuche nach Ludwig dem II. und seiner Residenz ab 1255, dem Alten Hof unweit der Marienstraße, wurde sie auf eine historische Persönlichkeit aufmerksam, Konradin von Hohenstaufen. Dieser wuchs am Hof der Wittelsbacher auf und wurde zum Spielball der Mächte.
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