Sie bevorzugt des Künstlers düstere Seite
Christina Götz begann nach dem Abitur, Arbeiten von Fritz Schwimbeck zu sammeln. Vorfreude auf eine Rückkehr ins Schloss.
Im Londoner Auktionshaus Christie’s war dieses Gemälde ausgesprochen gefragt: Für umgerechnet etwa 17500 Euro – mehr als das Zehnfache des Schätzpreises – ist ein Landschaftsbild des Künstlers Fritz Schwimbeck (1889–1972) versteigert worden. Schwimbeck hat in seiner Jugend im Friedberger Schloss gewohnt. Dorthin wird zumindest ein kleiner Teil seines Nachlasses zurückkehren. Wenn das Museum 2018 nach der Neukonzeption wieder eröffnet wird, wird es auch eine kleine Schwimbeck-Abteilung geben. Darauf freut sich besonders Christina Götz. Die Vizepräsidentin des Verkehrsvereins ist Schwimbeck-Sammlerin.
Im Gymnasium entdeckt
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