Zwei Feuerwehren unter einem Dach
In den Friedberger Stadtteilen werden derzeit ganz neue Überlegungen angestellt. So ließe sich vielleicht auch noch ein anderes Problem lösen, das in Rinnenthal derzeit ansteht.
Eine Kernstadt und zwölf ehemals selbstständige Stadtteile – so präsentiert sich Friedberg seit der Gebietsreform in den 70er Jahren. Und damit gibt es neben der zentralen Feuerwache am Volksfestplatz noch zwölf weitere Feuerwehren auf den Dörfern mit zwölf Gerätehäusern und zwölf eigenständigen Ausrüstungen. An dieser aufwendigen Struktur wagt auch die Politik seit vier Jahrzehnten trotz des hohen Aufwands nicht zu rütteln. Doch jetzt kommt Bewegung in dieses Feld: Erstmals denken zwei Wehren darüber nach, gemeinsame Sache zu machen.
Bürgermeister Roland Eichmann berichtet von den Überlegungen, die derzeit bei den Feuerwehren von Paar-Harthausen und Rinnenthal angestellt werden. Beide haben 30 bis 40 Aktive, die mit großem Engagement bei der Sache sind. Allerdings arbeiten viele von ihnen auswärts und kommen erst am Abend nach Hause. Der neue Feuerwehrbedarfsplan weist zum Beispiel für Paar-Harthausen nur 4,5 Kräfte aus, die tagsüber regelmäßig zur Verfügung stehen.
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