Bis zum Start wird es knapp und am ersten Wochenende vermutlich recht voll. Trotzdem sollte die Vorfreude auf die Ausstellung überwiegen.
Es geht stressig zu dieser Tage am Wittelsbacher Schloss. Die Vorbereitungen für das Museum, das am Sonntag öffnet, sind auf der Zielgeraden, das ein oder andere noch nicht fertig. Doch die Einblicke, die bisher zu erhaschen waren, sind durchaus vielversprechend.
So wundert es kaum, dass eine der größten „Sorgen“ der Leiterin Alice Arnold-Becker gar nicht die Ausstellung an sich betrifft. Sie befürchtet schlichtweg, dass die recht kleinen Räume im Schloss gerade am Eröffnungstag überfüllt sein könnten und dadurch etwas die Ruhe abhandenkommt, die beim Besichtigen der Exponate wünschenswert wäre.
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