Friedberg glänzt dank Bund und Land
Am Samstag können Interessierte erfahren, auf welche Weise Kommunen und Bürger von der staatlichen Förderung profitieren
Friedberg 13 Hektar Fläche mit 350 Gebäuden umfasst die Friedberger Altstadt. Ein Ensemble, wie es kein anderer Ort im Augsburger Umland zu bieten hat. Doch Friedberg könnte damit kaum so glänzen, gäbe es die Städtebauförderung nicht. Mit fast zehn Millionen Euro unterstützten Bund und Länder wichtige Projekte vom Bau der Tiefgaragen über die Pflasterung der Ludwigstraße bis zur Umgestaltung des Schlosses, aber auch private Sanierungsmaßnahmen. „Wir profitieren sehr davon“, lobt Bürgermeister Roland Eichmann. Davon sollen sich die Friedbergerinnen und Friedberger am kommenden Samstag beim Tag der Städtebauförderung überzeugen.
In den vergangenen zehn Jahren haben sich die Mittel der Städtebauförderung nahezu verdoppelt. Unter der Großen Koalition sei wieder ein richtiger Schub gekommen, berichtet Eichmann. Er unterstützt darum das Anliegen der Bundesregierung, diese Leistungen herauszustellen. Ähnlich wie der Tag des offenen Denkmals soll der Tag der Städtebauförderung das Bewusstsein schärfen.
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