Friedberg hat zu viel Geld auf der hohen Kante
Weil auf dem Girokonto 20 Millionen Euro sind, müsste die Stadt Strafzinsen zahlen. Wie sie das Problem löst
Die Stadtsparkasse Augsburg verlangt ab Dezember als erste Bank weit und breit Strafzinsen von Kommunen. Das träfe die Stadt Friedberg hart. 50000 Euro „Verwaltungsgebühr“ müsste sie jährlich zahlen. Denn sie hat aktuell 24 Millionen Euro auf einem Girokonto. Am Donnerstag leitete der Stadtrat jedoch Maßnahmen in die Wege, das Problem zu lösen.
Finanzreferent Wolfgang Schuss erklärte, wie der hohe Betrag zustande kam. Zehn Millionen sind Rücklagen. Außerdem entwickelten sich die Einnahmen außerplanmäßig erfreulich. Die Stadt nahm 1,6 Millionen Euro mehr an Steuern und Zuweisungen ein. Außerdem schütte die Stadtsparkasse, an der sie beteiligt ist, 900 000 Euro Gewinnanteil aus.
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