Friedberg hat zu wenig Krippenplätze
Insgesamt konnte die Stadt Friedberg bisher 131 Kindern keinen Kindergarten-, Krippen- oder Hortplatz anbieten. Bei den Krippen wird das auch nicht mehr gelingen.
Die Eltern von 15 Kindern in Friedberg werden ab dem Sommer im Regen stehen: Die Stadt schafft es wohl nicht, ihnen einen Krippenplatz anzubieten. Das bestätigte Bürgermeister Roland Eichmann (SPD). Auch bei Kindergärten und Horten ist die Lage kritisch. Aus Sicht der Verantwortlichen sind hier aber Lösungen möglich.
Nicht alle 131 abgelehnten Anfragen für Betreuungsplätze sind akut
Von 131 abgelehnten Anfragen für Plätze in Kindergärten, Krippen und Horten sind nach Ansicht von Eichmann 43 nicht wirklich mitzuzählen: „Diese Eltern haben die vereinfachte Anmeldung genutzt, die wir seit diesem Jahr durchführen. Ähnliche Trends gab es auch in anderen Kommunen. Sie beharren aber nicht auf einem Platz, sondern regeln die Betreuung nun anderweitig.“
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