Dass in Friedberg ein Konzert stattfindet, ist eigentlich nichts Besonderes. In Corona-Zeiten schon. Wir sollten das Engagement der „Bürger für Friedberg“ honorieren.
Wir haben ausgemistet, gekocht, alte Bücher neu entdeckt. Wir sind spazieren gegangen, haben stundenlang telefoniert. Und als wir wieder Freunde treffen durften, war die Freude groß. Wer gesund geblieben ist, kam so – bis auf wenige Ausnahmen – halbwegs gut durch die Phase der Corona-Beschränkungen.
Man hat gemerkt, dass manches gar nicht fehlt. Manches aber doch: Die Kultur zum Beispiel. Viele Kulturfreunde sind regelrecht ausgehungert nach live gespielter Musik, nach Filmen auf der Leinwand, nach Theater auf einer Bühne. Der Mensch lebt halt nicht vom Brot allein.
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