Friedberg sagt Falschparkern den Kampf an
Plus Immer öfter bleiben AVV-Busse in der Ludwigstraße in Friedberg stecken. Das ärgert Politiker, die von asozialem Verhalten sprechen und die Zügel anziehen wollen.
Der Augsburger Verkehrsverbund (AVV) schlägt Alarm: Immer öfter steckt der Linienbus in der Friedberger Ludwigstraße fest, weil Falschparker die Durchfahrt blockieren. „Wir müssen in den letzten ein bis zwei Jahren feststellen, dass uns der Individual- und Lieferverkehr große Sorgen bereitet“, berichtet AVV-Mitarbeiter Karlheinz Heiß im Bauausschuss des Stadtrats. Er riet zu einem absoluten Halteverbot mit sehr restriktiver Überwachung. Ein Vorschlag, dem die Politiker aber nur in Teilen nachkamen.
Zu Behinderungen kommt es fast auf allen Strecken, wenn die AVV-Busse ihre Runden durch das Stadtgebiet drehen. Die Folge sind Verspätungen und Ärger bei den Fahrgästen. Weil sich die AVV aber nicht verzetteln will, hat er sich einige besonders neuralgische Punkte herausgepickt. Und die betreffen in erster Linie die Ludwigstraße. Erst kürzlich habe dort ein Bus über 20 Minuten lang gestanden, weil er wegen eines Falschparkers vor der Strumpfinsel von der Bahnhofstraße nicht nach links einbiegen konnte, berichtete Heiß.
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