Plus Der Wahlkampf ist die richtige Zeit für einen Ideenwettstreit. Doch es braucht auch Menschen mit Tatkraft.
Die Friedberger Stadtpolitik steht 2020 vor einem Umbruch. Mindestens ein Drittel der amtierenden Stadtratsmitglieder wird dem neuen Gremium nicht mehr angehören, weil sie auf eine weitere Kandidatur verzichten. Vordergründig spielt bei den meisten das Alter eine Rolle für die Entscheidung zum Rückzug, oft haben sie über Jahrzehnte Friedberg Entwicklung mitgestaltet.
Doch gerade dieser Erfahrungsschatz verleidet es inzwischen manchem, sich noch weiter im Stadtrat zu engagieren. Quer durch die Fraktionen sind die Klagen über die Atmosphäre zu hören, die sich seit Beginn der Wahlperiode im Mai 2014 zunehmend verschlechtert hat.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.