Friedberg will sein Mobilfunknetz ausbauen
In einigen Friedberger Ortsteilen ist der Handy-Empfang miserabel. Die Stadt will das ändern. Welche Bereiche sind betroffen? Und wird Friedberg selber Masten bauen?
Theoretisch ist die Mobilfunkversorgung im Friedberger Stadtgebiet ausreichend, das geht zumindest aus einer Karte des bayerischen Wirtschaftsministeriums hervor. Doch was ausreichend ist, darüber geht die Meinung von Bürokraten und Bürgern auseinander. „Ausreichend“ ist nämlich nach Definition des Ministeriums GSM. Das heißt, im Display des Handys werden GSM, 2 G oder Edge (E) angezeigt. Smartphone-Nutzern macht das keine Freude, denn viele Apps benötigen breitbandig Daten.
Ziel der Stadt ist es daher, dass das Mobilfunknetz gerade in den Ortsteilen verbessert wird – und zwar gleichermaßen schonend wie effizient. Dazu hat sie bei Hans Ulrich (Ingenieurbüro Funktechanalyse) eine Untersuchung in Auftrag gegeben. Deren Ergebnisse und daraus resultierenden Ziele stellte der Diplomingenieur im Planungs- und Umweltausschuss vor.
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