Plus Der Ärger von Friedberger Geschäftsleuten über die Sparkasse ist nachvollziehbar: Große Bargeldsummen gehören nicht „unter das Kopfkissen“, sondern zur Bank.
Dabei darf allerdings nicht außer Acht geraten, dass immerhin noch eine nahezu voll ausgestattet Service- sowie eine Geschäftsstelle zentrumsnah binnen 500 Metern zu erreichen sind. In Notfällen diesen Umweg in Kauf zu nehmen, kann man den Einzelhändlern zumuten. Dass an beiden Stellen keine Einzahlung von Scheinen möglich ist, kommt kaum vor. Außerdem muss man das Geldhaus insofern in Schutz nehmen, dass die Schäden an Automaten oft durch eine falsche Bedienung entstehen.
Zweiter Einzahlautomat der Sparkasse wäre machbar
Die kommenden Jahre werden nicht von einer Ausweitung des Filialnetzes geprägt sein, sondern vom Gegenteil. Daher könnten sich die aktuellen Beschwerden noch als Klagen auf hohem Niveau herausstellen. Personal wird wohl eher abgebaut werden und ein Briefkasten an der Servicestelle Ludwigstraße in weite Ferne rücken. Ein zweiter Automat zur Einzahlung von Scheinen sowie Vereinfachungen beim Geldwechsel wären dagegen realistischere Maßnahmen. Die Sparkasse sollte hier einen Schritt auf die Geschäftsleute zugehen.
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