Friedberger Krankenhaus ist fit für den Ernstfall
230 Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten zeigen bei der Katastrophenschutzübung, dass sie gut vorbereitet sind. Landrat Klaus Metzger will in einem Punkt aber nachbessern
Dass sie schnell und gut zusammenarbeiten, bewiesen am Samstag über 230 Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungskräften. Eine Abteilung mit 16 Patienten des Friedberger Krankenhauses wurde bei einer Katastrophenschutzübung evakuiert. Landrat Klaus Metzger, der zusammen mit seinem Stellvertreter Manfred Losinger vor Ort war, sprach von professionellem Vorgehen der Beteiligten. Nur vereinzelt zeigten sich Fehler und Pannen. Der Geschäftsführer der Kliniken an der Paar, Krzysztof Kazmierczak, hatte am Verhalten des Krankenhauspersonals überhaupt nichts auszusetzen.
Nach einer telefonischen Warnung eines Bürgers bestand Gefahr für die (in Wirklichkeit derzeit leer stehende) Abteilung 2.1, so das Übungsszenario von Sven Korper, Mitarbeiter im Sachgebiet Sicherheit und Katastrophenschutz im Landratsamt. Die Rezeptionistin des Krankenhauses rief zunächst die Polizei, dann wurden die Rettungskräfte alarmiert. Laut Metzger dauerte die Alarmierung teilweise zu lang. „Das müssen wir abstellen“, sagte er.
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