Friedberger Kreuzung lüftet ihre Geheimnisse
Die Markierungen im Bereiche Ludwigstraße, Aichacher und Münchner Straße stellen Verkehrsteilnehmer vor Rätsel. Ein Infostand soll Aufklärung schaffen.
Die beiden Radfahrer fühlten sich völlig im Recht. Sie deuteten die weißen Markierungen vor der Bäckerei Scharold als Trennlinie von Geh- und Radweg. Ein Irrtum, über den sie Karl Geßler von der Friedberger Sicherheitswacht gerne aufklärte. Diese taktilen Streifen signalisieren sehbehinderten Menschen: Hier geht es geradeaus weiter. Sie enden in einer genoppten Fläche, die wiederum zeigt: Anhalten und neu orientieren.
Weil offenkundig nicht nur die beiden Fahrradfahrer, sondern auch viele andere Menschen die Markierungen an der Kreuzung Ludwig-, Münchner und Aichacher Straße schwer deuten können, informiert der Inklusionsbeirat der Stadt Friedberg am Marktsonntag, 7. April, über die Geheimnisse der Kreuzung. Von 10 bis 18 Uhr ist vor dem Eiscafé Tutti Frutti ein Stand aufgebaut; von 14 bis 14 Uhr ist dort auch der Blindenbund vertreten. Eine weitere Intention dabei: Den Bürgern den Inklusionsbeirat vorstellen.
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