Friedbergs Verbindung mit Wessobrunn
Heimatverein besucht das Benediktinerkloster. Dort wirkte die Künstlerfamilie Schmuzer, deren Spuren sich unter anderem in Maria Alber, St. Georg und Herrgottsruh finden
Der Heimatverein Friedberg besuchte den geschichtsträchtigen Ort, an dem der bayerische Herzog Tassilo das Benediktinerkloster Wessobrunn um 753 errichten ließ. Welche Verbindungen es zwischen Friedberg und Wessobrunn gibt, das erfuhren die Teilnehmer im Laufe der Exkursion.
Der Grund für den Klosterbau war, der Legende nach, ein Traum des Herzogs, der nach einer Eberjagd in den Wäldern eingeschlafen war. Petrus erschien ihm auf der Himmelsleiter an einer besonderen Quelle. Sein Jagdbegleiter Wesso (Wezzo) kannte eine solche, und seitdem wurde dieser Ort Wessobrunn genannt.
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