Für Höchstleistung entfällt Orchesterprobe
Die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz fühlt sich fast schon zu Hause in Friedberg
Die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz reist viel um die Welt. Friedberg ist für sie aber eine besondere Station. Dort fühlten sich die etwa 70 gastierenden Musiker aus Ludwigshafen schon bei ihrem zweiten Musiksommer fast wie zu Hause. Generalmusikdirektor Karl-Heinz Steffens sprach davon, wegen der „wahnsinnig tollen Betreuung“ durch die „Bürger für Friedberg“ und ihr Helferteam: „Da lässt sich gut Kunst machen.“ Tatsächlich boten die Staatsphilharmonie und die Solisten Höchstleistungen, die aufhorchen ließen. Steffens dankte seinem „wunderbaren Orchester“, indem er für Mittwoch probenfrei gab.
Gestern Abend endete der Musiksommer mit Kammermusik in der Kirche St. Afra im Felde. Zuvor hatte die Staatsphilharmonie teilweise mächtig auf die Pauke gehaut. Die Dynamik beispielsweise bei Béla Bartók im Galakonzert war so groß, dass Krücken umfielen, die jemand an die Wand gelehnt hatte.
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