Immer mehr Läden schließen. Der künftige Bürgermeister von Mering steht vor einer enorm schwierigen Aufgabe.
Wenn die Meringer an einem sonnigen Marktsonntag zahlreich durch die Budengassen bummeln, täuscht der Eindruck eines lebendigen, vom Verkehr befreiten Ortszentrums. Denn hinter den Verkaufsständen auf der Straße stehen immer mehr Geschäfte leer und am nächsten Werktag heißt es wieder aufpassen, dass man zwischen den vielen Autos, Bussen, Kurierfahrzeugen und Lastwagen unbeschadet über die Fahrbahn kommt.
Trist und trostlos statt einladend wirken die zahlreichen Läden, in deren Schaufenstern lediglich Mietangebote kleben. Die Gemeinde ist zwar bemüht, die Endzeit für den Einzelhandel aufzuhalten, aber viele dieser Versuche wirken halbherzig. So wurde die Entscheidung über ein Leerstands- und Flächenmanagement vertagt und der Wunsch des lange Zeit umstrittenen Marktbeauftragten nach einer Festanstellung abgelehnt.
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