Für Niedrigzinsphase gerüstet
Sparkasse Aichach-Schrobenhausen hat Vorsorge getroffen. Mit ihrer Eigenkapitalquote liegt sie weit über dem Durchschnitt
Seit dem 1. Juli 2013 sind sie gewissermaßen ein Paar, die ehemaligen Stadtsparkassen von Aichach und Schrobenhausen. Nun legte die Sparkasse Aichach-Schrobenhausen die Bilanz für das Jahr 2014 vor, für das erste Jahr nach der Fusion also. Bei der Jahrespressekonferenz erklärte Birgit Cischek, die Vorsitzende des Vorstands: „Wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Da haben unsere Mitarbeiter toll gearbeitet.“
In den wesentlichen Bereichen bewegen sich die Zahlen auf dem Niveau des Vorjahres oder darüber. Die Bilanzsumme beläuft sich auf 1,248 Milliarden Euro, gut sechs Millionen mehr als 2013. In diesem Stil laufen die Geschäfte 2015 weiter, wobei man im Kreditgeschäft weiterhin ein intensives Wachstum verzeichnet.
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