Für Rekorde ist es diesmal zu warm
Auch ohne neue Bestzeiten ein gelungenes Event. Bei den Herren gibt’s einen Premierensieger, bei den Damen freut sich eine Mutter über ihren dritten Erfolg.
Sie blieben unangetastet, die Streckenrekorde beim Friedberger Halbmarathon. Niemand kam an die Zeit des Vorjahressiegers Heiko Middelhoff, der mit 1:12,42 Stunden triumphiert hatte, heran. Oder an die von Petra Stöckmann aus dem Jahr 2014, als sie mit 1:27,22 Stunden die Bestzeit der Damen aufgestellt hatte. Es war einfach zu warm und die Sonne setzte den Läufern auf den je 5,3 Kilometer langen Runden ziemlich zu.
Und dass heuer kein Titelverteidiger in Friedberg vorne sein würde, war auch schon vor dem Startschuss klar. Sowohl Heiko Middelhoff als auch Barbara Auer-Gerber mussten bei dieser 16. Auflage des Friedberger Laufes verletzungsbedingt passen.
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