Für den Umzug ist das Wohnzimmer lahmgelegt
Noch basteln die Teilnehmer an ihren „Geheimprojekten“. Sonderermittler in der Bütt zieht seine Kreise
Friedberg Kaum bewohnbar ist derzeit das Wohnzimmer der Friedberger Familie Eckert. Denn dort nimmt langsam der Beitrag der TSV-Gymnastikgruppe Mussack für den Friedberger Umzug am Faschingsdienstag (Start um 14.11 Uhr) Gestalt an. Ein langes, röhrenähnliches Gebilde aus Pappe liegt auf Wohnzimmerstühlen und nimmt viel Raum ein. Die Teppiche sind mit Stoffen abgedeckt. Für Horst Eckert gibt es bis zum Faschingsdienstag noch einiges zu tun, um die Bastelideen der Gymnastikdamen umzusetzen. Was am Faschingsdienstag in der Jesuitengasse startbereit sein wird, bleibt so lange ein „großes Geheimnis“. Das will Reinhilde Eckert vorher auf keinen Fall verraten. Nur so viel: Es handelt sich um eine lange, verzopfte Geschichte.
Die TSV-Gymnastikdamen zählen zu den treuesten Teilnehmergruppen. Aber auch viele andere kennt man von den Vorjahren. Nach einem zunächst sehr zögerlichen Anmeldestart wollen mittlerweile 20 Gruppen mitmachen. Bei der Stadt hofft man noch auf Nachzügler. Mit drei Nachmeldungen würde die Teilnehmerzahl des Vorjahres erreicht. Der Tiefpunkt aus dem Jahr 2008 mit gerade einmal 15 Gruppen scheint aber überwunden.
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