FA-Sportredakteur wirft einen Blick auf die Fußball-Saison.
Lang war sie nicht, die Pause, die den Landesliga-Fußballern des SV Mering gegönnt war. Der letzte Spieltag der Saison 2017/18 ging am 19. Mai über die Bühne, das erste Training folgte am 18. Juni und nun – am WM-Endspielwochenende – beginnt die Saison 2018/19. Und bis zum 1. August, also binnen 17 Tagen, müssen die Kicker fünf Spieltage absolvieren. Eigentlich ein Irrsinn, die Amateure durch so ein Programm zu hetzen, über das selbst manche Profis klagen würden. Aber Jammern hilft nicht, so schnell wird der Bayerische Fußballverband sein Prozedere nicht ändern. Es heißt Zähne zusammenbeißen.
Für die Meringer steht nun die siebte Saison nacheinander in der Landesliga an. Und auch wenn es im Fußball viele Unwägbarkeiten gibt, deutet vieles darauf hin, dass es für den MSV nicht das „verflixte siebte Jahr“ wird, sondern im Gegenteil eine ähnlich erfolgreiche Spielzeit wie die vergangene folgen könnte. Zum einen blieb den Meringern mit Gerhard Kitzler und Christian Cappek ein bestens harmonierendes Trainerduo erhalten. Der 62-jährige Kitzler und der bald 28 Jahre alte Cappek – beides Ex-Profis – arbeiten bestens zusammen und können ihren Spielern viel Erfahrung vermitteln. Das Duo war im letzten Jahr schon der Gegenentwurf zur Ära Mölders, dessen Engagement als noch aktiver Profi doch viel Unruhe von außen in den Verein getragen hatte.
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