
Hasenhüttl, Nagelsmann, Kovac, Löw?


Wer übernimmt denn den Trainerposten bei Bayern München? Wen die Trainer aus der Region an Stelle von Uli Hoeneß anrufen würden.
Bis Ende April haben sich die Bosse des Bundesliga-Branchenprimus FC Bayern München Zeit gegeben, dann wollen sie den Nachfolger von Jupp Heynckes präsentieren. Die große Frage bleibt: wer wird’s? Deutschsprachig, international erfahren – es gibt nicht allzu viele, die diese Kriterien erfüllen und mit Thomas Tuchel hat ja ein aussichtsreicher Kandidat abgesagt. Wir wollten von Fußballtrainern aus dem Verbreitungsgebiet wissen, wen sie denn an Stelle von Uli Hoeneß anrufen würden – und erhielten interessante Antworten.
„Das ist echt schwer und ich glaube, wenn die deutsche Sprache ein entscheidendes Kriterium ist, dann bleiben auch nicht viele Kandidaten übrig“, meinte Alex Bartl, der Trainer des FC Stätzling. „Jürgen Klopp würde sicher zu den Bayern passen, aber der wird in Liverpool bleiben. So könnte einiges für Niko Kovac sprechen“, sagte Bartl weiter. Der Stätzlinger Coach würde an Uli Honeß’ Stelle aber bei einem alten Bekannten anrufen, einem, dessen Deutsch indes sicher noch verbesserungswürdig wäre: bei Pep Guardiola. „Ich würde bei ihm anrufen, weil ich ihn für einen der besten Trainer halte – auch wenn er vielleicht machtbesessen ist. Er ist taktisch unglaublich flexibel“, begründete Bartl seine Entscheidung. Auch Mauricio Pochettino, der Argentinier in Diensten von Tottenham Hotspur, wäre für Bartl ein möglicher Kandidat. Und der Stätzlinger Coach hat zum Abschluss noch einen ganz anderen Vorschlag auf Lager: „Wenn es unbedingt ein deutschsprachiger Trainer sein muss, dann würde ich bei Freiburgs Christian Streich anrufen. Das wäre geil, das würde ich gerne sehen, wenn der in München Trainer würde.“
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