Fußgängersteg über Bahngleise ist kein Thema mehr
Die Siedlergemeinschaft St. Benedikt wählt eine neue Vorstandschaft. Diese möchte Zeichen setzen
Der Fußgängersteg am Stefananger über die Bahnlinie als Anbindung an die Altstadt stand nicht auf der Tagesordnung der Jahreshauptversammlung der Siedlergemeinschaft Sankt Benedikt. Diese Hoffnung hat man aufgegeben, nachdem die Stadt und andere Behörden die Bewohner in Friedberg-Süd sechs Jahrzehnte lang trotz ständiger Zusagen immer wieder vertröstet haben. Sitzungsleiter und Zweiter Vorsitzender Peter Goldstein verwies auf einen Zeitungsbericht der Friedberger Allgemeinen des gleichen Tages, worin vermeldet wird, dass Fußgängerüberweg und Parkdeck Bahnhof wieder auf den St. Nimmerleinstag verschoben wurden. Ansonsten sei es „gut und schön zu leben“ in der Siedlung, die im Jahre 1951 als kleine Enklave gebaut wurde und mittlerweile eingebettet ist in einen großen Wohnbereich im Süden der Altstadt.
Probleme im Verein und in der Gemeinschaft habe es in den vergangenen Jahren nicht gegeben, sagte Goldstein in Vertretung der Vorsitzenden Elisabeth Weisbrich-Engelhard, die um Entlastung gebeten hatte und sich nicht mehr zur Wahl stellte. Erfreulich sei, dass der Charakter der Siedlung im Konsens mit dem Stadtbauamt erhalten werden konnte. Mitgliederwerbung wolle man im räumlich angrenzenden Neubaubereich durchführen, denn das Angebot für die Leistungen – auch in Bezug auf Versicherungen – des „Dachverbandes Wohneigentum“ (früher Bayerischer Siedlerbund) sei unschlagbar.
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