Futter für die Bienen in Merching
Kindergartenkinder säen auf hundert Quadratmetern eine Blumenwiese an
Die „Fledermäuse“ aus dem Haus für Kinder St. Josef in Merching nutzten die ersten Maisonnenstrahlen mit ihren Erzieherinnen Gertrud Käser und Susanne Hackl, um Bienenfutter auf einer Fläche von 100 Quadratmetern in Form einer Blumenwiese anzusäen. Initiiert hatte die Aktion Praktikantin Lisa Blank, die von ihren Großeltern Lisa und Michael Aumiller die Fläche auf der ehemaligen Gärtnerei Glöttner zur Verfügung gestellt und vorbereitet sowie vom Bauernverband gut 25 Tüten Saatgut zur Verfügung bekam. Einige Kindergartenkinder rechneten schon damit, dass mindestens ein Lastwagen nötig wäre, um die Samen anzuliefern – sie waren sehr erstaunt, dass diese aber locker in eine kleinere Schüssel passten. Von den 35 Sorten, die in der Saatmischung enthalten sind, kennen die Kindergartenkinder schon zwei Blumen besonders gut: die rote Mohnblume und die gelbe Sonnenblume. Jetzt werden sie regelmäßig kommen, um das Wachstum ihrer Futterblumen zu kontrollieren. Ortsbäuerin Martina Teifelhart und Bauernobmann Bruno Grabmann waren bei der Pflanzaktion dabei und helfen den jungen Blumenfreunden gegebenenfalls mit einer Nachsaat. Auf Merchinger Flur wird es bald besonders bunt blühen: Die Landwirte haben auf 1500 Quadratmetern Bienenparadiese angesät. (crp)
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