Gärtnereien blühen wegen Corona schwierige Zeiten
Plus Blumenläden und Gärtnereien in Aichach-Friedberg haben geschlossen. Mit Lieferservice versuchen Betriebe, ihr Geschäft dennoch weiterzuführen – das ist schwer.
Die Tage werden länger und wärmer, Ostern naht: Wer einen Garten oder Balkon hat, möchte dort mit dem Pflanzen beginnen – die Frage ist nur wie? Wegen des Coronavirus müssen Gärtnerein und Floristen momentan geschlossen bleiben. „Die Situation ist chaotisch und nicht leicht“, erzählt eine Verkäuferin, die auf dem Friedberger Wochenmarkt Blumen anbietet.
So lauten die Regeln nach Angabe des Landratsamtes: Kleine mittelständische Gärtnereien sind als „Mischbetriebe“ ( nach dem Schwerpunktprinzip zu beurteilen. Untersagt ist demnach nur der Ladenverkauf von Non-Food-Artikeln, Blumen, Büschen und Gartenbedarf. Ausnahme: In Gärtnereien, bei denen auf mehr als 50 Prozent der Verkaufsfläche Lebensmittel angeboten werden, darf die komplette Verkaufsfläche geöffnet sein, das andere Sortiment (Zierpflanzen usw.) darf dann mitverkauft werden. Unter den Begriff der Lebensmittel/Lebensmittelversorgung fallen nicht nur Obst und Gemüse, sondern auch Salat-, Gurken- oder Tomatensetzlinge usw.
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