Gebürtige Kamerunerin koordiniert Flüchtlingshilfe
Maureen Lermer ist Merings erste Asylkoordinatorin und im Ort längst keine Unbekannte mehr.
Seit über zwei Jahren ist Maureen Lermer schon als ehrenamtliche Helferin in ihrem Heimatort tätig. Am 1. Juni wird sie ihre neue Aufgabe als Meringer Asylkoordinatorin aufnehmen, auch wenn sie vorerst noch kein festes Büro im Meringer Rathaus hat.
Bevor die ersten Asylbewerber nach Mering kamen, wandte sich Bürgermeister Hans-Dieter Kandler an Maureen Lermer und seitdem ist sie ehrenamtlich mit großem Engagement in der Marktgemeinde im Einsatz. Sie begleitet die in Mering lebenden Frauen mit ihren Kindern zu Arztterminen, unterstützt sie bei Einkäufen oder bei Näharbeiten zur Ausstattung ihrer Wohnung. Da sie als gebürtige Kamerunerin die Mentalität der afrikanischen Menschen versteht und auch über sehr gute praktische und sprachliche Kent-nisse verfügt, waren sich alle Asylhelfer schnell einig, dass Maureen Lermer am besten für das neue Amt als Asylkoordinatorin geeignet sei und sprachen sich einstimmig für sie aus.
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