Geburtenstation: Die Uniklinik will helfen
Die Geburtshilfe am Krankenhaus Friedberg steht vor dem Aus. Mittwoch fanden Gespräche über eine rettende Kooperation mit der Uniklinik Augsburg statt.
Positive Signale kamen am Mittwochabend von der Uniklinik Augsburg und dem Landratsamt Aichach-Friedberg. Vertreter der Einrichtungen hatten sich am Nachmittag in Augsburg getroffen, um erste Gespräche über eine Kooperation für eine Hauptabteilung Geburtshilfe am Krankenhaus Friedberg zu führen.
"Der Wille zu einer Kooperation mit Aichach-Friedberg ist vorhanden"
Der Wille der Uniklinik zu einer Kooperation sei definitiv vorhanden, sagte Sprecherin Ines Lehmann gegenüber unserer Redaktion. Allerdings müssten die Eckpunkte in weiteren Gesprächen geklärt werden. Die Uniklinik sei sich ihrer Verantwortung bewusst und werde Möglichkeiten schaffen, den Kliniken an der Paar zu helfen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Warum werden Geburtshilfen in Krankenhäusern geschlossen und werdenden Eltern eine für die Verantwortlichen Politiker
vermeintliche zumutbare "Wanderung" an "andere" Krankenhäuser zugemutet!!??
Es werden Krankenhäuser neu gebaut; Geburtshilfen angegliedert mit entsprechender Ausstattung. Und dann ?????
Am Geld kann es nicht liegen, oder es wird nicht die ganze Wahrheit publiziert.
Auf alle Fälle ist es eine Sauerei, wie sich Politiker und Menschen, die selbst in Krankenhäusern zur Welt kamen,
sich keinen Deut darum kümmern;
Diese sogenannten Verantwortlichen die den Weg des geringsten Widerstandes praktizieren, sich nicht mit
den Belangen und Sorgen der Bürger auseinander setzen, sondern sich hinter Beschlüssen und Vorschriften
verstecken; Ihr seid nicht die gewählten Vertreter von uns. Ihr vertretet euch selbst. Und das ist durchaus als
Negativ zu sehen.
Macht was !!!!! Nicht Übermorgen, Heute und Morgen und für die Zukunft
Schwachsinn herausstellen.
Die Politik braucht starke Menschen keine JA-Sager!!!!!!!!!!