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  3. Medizin: Geburtenstation in Friedberg: „Es darf niemand ausfallen“

Medizin
27.05.2019

Geburtenstation in Friedberg: „Es darf niemand ausfallen“

Die Friedberger Geburtenstation ist seit Anfang Mai wieder in Betrieb. Trotzdem braucht es mehr Personal, sonst dürfte es auf Dauer zu Engpässen kommen. Für die Aichacher Geburtshilfe sind das schlechte Nachrichten. In diesem Jahr werden dort wohl nicht einmal die Vorbereitungen für eine Wiedereröffnung starten.
Foto: Patrick Pleul, dpa

Die Geburtshilfe in Friedberg ist seit rund drei Wochen wieder in Betrieb. Doch sie ist personell dünn besetzt. Für die Aichacher Abteilung sieht es düster aus.

Zunächst klang am Montagnachmittag alles positiv im Werkausschuss: „Wir haben die Beschlüsse vom März alle vollzogen“, sagte Dr. Krzysztof Kazmierczak, Geschäftsführer der Kliniken an der Paar. Konkret heißt das, dass in Friedberg wieder Babys zur Welt kommen können. Doch später zeigte sich im Ausschuss: In Friedberg ist die personelle Lage weiter angespannt und eine Wiedereröffnung in Aichach wird es dieses Jahr nicht mehr geben.

Bis zu 1000 Geburten pro Jahr in Friedberg erwartet

Rund 30 Babys kamen in Friedberg seit der Wiedereröffnung der Geburtenstation Anfang des Monats zur Welt, so Kazmierczak. Problematisch sei bisher noch, dass einige Ärzte ihre Patientinnen noch nicht nach Friedberg schicken, weil sie nicht über die Wiedereröffnung im Bilde sind. Daher rühren die aktuell eher geringen Geburtenzahlen.

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