Gefragt ist ein Hingucker
Stadtplanung Politik erhofft sich neue Ideen dafür, wie das bisherige Bauhofgelände genutzt werden könnte. Doch nicht jeder ist davon begeistert.
Friedberg Voraussichtlich wird man künftig dort wohnen können, wo bisher die Friedberger Bauhofmitarbeiter ihre Fahrzeuge, Gerätschaften, Material usw. in Friedberg-Süd parken und einlagern. Der für 2017 geplante Umzug des Friedberger Baubetriebshofs an seinen neuen Standort macht den Weg frei für neue Lösungen. Wie das Gelände bebaut werden soll, davon verspricht sich der Bauausschuss vorab Ideen von Städteplanern und Architekten. Gefragt sind allerdings keine Utopien, sondern Vorschläge, die sich an dem südlichen Eingangstor zur Innenstadt tatsächlich umsetzen lassen.
Die Diskussion im Bauausschuss zeigte, wohin die Reise gehen soll: Auf dem 10500 Quadratmeter großen Grundstück werden voraussichtlich vor allem Wohnanlagen entstehen – ergänzt durch Büros und Praxen. Läden dürften an dieser Stelle nach Ansicht einer Ausschussmehrheit eher eine untergeordnete Rolle spielen. Der nahen Geschäftswelt in der Innenstadt will man keine große Konkurrenz vor die Nase setzen.
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